Nie mehr Kästen schleppen: Alternativen zu Sprudelwasser
Pures Wasser ist das gesündeste Getränk überhaupt. Es ist nicht mit Zucker oder schädlichen Inhaltsstoffen angereichert und löscht trotzdem perfekt den Durst. Wenn nur das Schleppen der schweren Wasserkästen nicht wäre. Doch wer Alternativen nutzt, kann das umgehen, seinen Rücken und unter Umständen sogar den Geldbeutel schonen.
Leitungswasser hat einige Vorzüge
Die Alternative zu Wasserkästen schlechthin ist Leitungswasser. Es ist per se in jedem Haushalt vorhanden. Außerdem ist das Trinken von Leitungswasser preiswerter, als abgefülltes Mineralwasser zu konsumieren. Vor allem für Menschen, die kein Auto haben, oder schon älter sind, und denen schwere Schlepperei Mühe bereitet, hat Leitungswasser zu trinken immense Vorteile. Sie sparen dadurch nämlich auch noch eine Menge Zeit. Wer selbst nicht mehr mobil ist muss schließlich den Transport von Wasserkästen anderweitig organisieren und zum Beispiel Verwandet bitten Getränke zu besorgen, oder einen teuren Lieferservice kontaktieren. Junge Mensch ohne Auto müssen häufig kleinere Mengen an Wasserflaschen einkaufen, was Zeit kostet.
Außerdem ist Leitungswasser gut für die Umwelt, denn das Wasser stammt immer aus der Umgebung. Viele Mineralwasser dagegen werden über weite Strecken, von der Abfüllquelle bis zum Verbraucher, transportiert. Wer es pur mag, und in einer Region lebt, in der das Leitungswasser nur wenig verkalkt ist, dreht einfach den Wasserhahn auf, und hat schon ein erfrischendes Getränk.
Leitungswasser richtig filtern
In Deutschland muss das Leitungswasser nicht zwingend gefiltert werden. Zumindest dann nicht, wenn es darum geht gesundheitliche Standards einzuhalten. Das Trinkwasser wird hier regelmäßig von offizieller Stelle kontrolliert. Eine Belastung mit gesundheitsschädlichen Schadstoffen ist somit nicht möglich. Selbst Senioren und Kleinkinder können ohne Bedenken Leitungswasser trinken. Dennoch kann sich der Einsatz eines Wasserfiltersystems, wie zum Beispiel Brita Maxtra, rentieren. Wasserfilter filtern vor allem Kalk, aber auch weitere Stoffe, wie Blei und Nitrate, aus dem Leitungswasser. Dies schlägt sich vor allem in einem verbesserten Geschmack des Leitungswassers nieder. Außerdem werden Wasserkocher und Kaffeemaschinen geschont, wenn sie mit gefiltertem Leitungswasser befüllt werden. Sie verkalken etwa beim Einsatz von Brita Maxtra Wasserfiltern wesentlich langsamer, was dazu führt, dass die Geräte seltener mit säurehaltigen Entkalkern behandelt werden müssen und insgesamt langsamer verschleißen.
Für alle, die es sprudelnd mögen
Wem Leitungswasser zu langweilig ist, kann einen Wassersprudler benutzen. Hier wird das Leitungswasser in eine genormte Sprudelflasche abgefüllt. Diese wird in das dazu passende Sprudelgerät eingeführt. Dort wird das Leitungswasser, unter Gebrauch einer Kohlensäurepatrone, mit Kohlensäure versetzt. Der Nutzer kann sogar einstellen wie hoch der Kohlensäuregehalt sein soll. Wer außerdem ein wenig Geschmack im Wasser haben möchte, gibt etwas Sirup hinzu. Hersteller von Wassersprudlern haben oft eine breite Auswahl an unterschiedlichen Geschmacksrichtungen im Sortiment.