Industrietrends – Ein Blick auf den E-Zigarettenmarkt

E Zigaretten

Zunächst wird zwischen geregelten und ungeregelten Akkuträgern unterschieden. Auf der Suche nach dem höchsten Dampfgenuss wurde natürlich auch das Zubehör für E-Zigaretten immer weiterentwickelt. So entstanden die geregelten Akkuträger. Diese sind der letzte Stand der Technik auf dem E-Zigarettenmarkt.

Was sind geregelte Mods?

Dabei geht es um ausgeklügelte Technik mit zahlreichen Sicherheitsfeatures. In den unterschiedlichsten Modellen renommierter Markenhersteller befinden sich hochwertige Chips. Diese regeln die Dampfmodi, wie zum Beispiel Bypass, TC oder VW. Natürlich gehören der Überhitzungs- und Unterspannungsschutz zu den Standardfeatures. Zur Regelung gehört auch die verbesserte Elektronik zur Ladung. Diese ermöglicht dem Dampfer die direkte Aufladung im Mod. Der Aufladevorgang geht daher schnell und sicher vonstatten. Kein Wunder also, dass sich die geregelten Modelle immer größerer Beliebtheit erfreuen.

Wozu kann der Letzte Stand der Technik verwendet werden?

Geregelte Modelle eignen sich sowohl für das DL- als auch MTL-Dampfen. Dabei können sowohl die Ausgangsleistung als auch die Temperatur und den Dampfmodus regeln. Darüber hinaus kann der Dampfer über ein Display die momentanen Werte seines Gerätes ablesen. Die Steuerung selbst erfolgt entweder über einen Touchscreen oder Eingabetasten. Die Geräte sind leicht zu handhaben und die Menüführung einfach ausgelegt. Die verbauten Chips dienen sowohl zur Steuerung als auch Überwachung des Betriebes. Sie garantieren somit die Sicherheit der Geräte.

Die Ausgangsleistung

DL-Dampfer bevorzugen Coils im niedrigen Ohm-Bereich. Akkuträger in diesem Bereich verfügen über 200 Watt. Dafür sind allerdings mehrere Akkus notwendig. Diese garantieren die optimale Ausgabe der Spannung. Für das MTL-Dampfen genügt ein kleiner Akkuträger. Dieser bietet eine geringere Höchstausgangsleistung. Die typische Ausgangsleistung in diesem Bereich liegt zwischen 15 und 20 Watt. Wenn keine anderen Einstellungen gewünscht sind, genügt auch ein kleiner Akku.

Die passende Technik für jeden Dampfer

Dabei handelt es sich um Kernstück jeder E-Zigarette und gehören zur Grundausstattung jedes Dampfers. Sub-Ohm-Verdampfer liegen im Trend. Auf diesen Zug sind natürlich auch namhafte Hersteller wie Eleaf, OK oder Vaporesso aufgesprungen. Die Auswahl ist daher enorm. Somit ist für jeden Geschmack etwas Passendes dabei.

Warum sollten dieser Ladeteil getauscht werden?

Der Grund liegt darin, dass jene Akkuträger, die in der Basisausstattung vorhanden sind, meistens eine niedrige Ladekapazität aufweisen. Box-Mods bringen eine höhere Spannung und Kapazität. Die Laufzeit des Akkus wird dadurch erhöht. Deshalb ist es praktisch, wenn Sie oft und lange unterwegs sind, wenn nicht so oft aufgeladen werden muss. Alternative Modelle bieten mehrere Zellen, sodass die Ladezeit maximal ausgenutzt werden kann. Herkömmliche Modelle bieten eine Spannung von 1.200 mAh, alternative Box Mods hingegen bis zu 5.000 mAh. Somit kann die Laufzeit der E-Zigarette damit verdreifacht werden. Bei manchen Akkuträgern ist die Hintereinanderschaltung zweier Akkus möglich. Das ist aber etwas für Dampfprofis. Dabei müssen die Dauerbelastbarkeit sowie die Widerstände beachtet werden.

Geregelt oder ungeregelt – was ist vorzuziehen?

Bei geregelten Akkuträgern können Sie die Watt- und Volt-Einstellung selbst festlegen. Ungeregelte Modelle bieten diese Möglichkeiten nicht. Können die Geräte nicht individuelle geregelt werden, wird bald immer weniger Liquid verdampft. Deshalb geht der Trend zu geregelten Modellen.

Welche technischen Möglichkeiten liegen noch im Trend?

Neben geregelt und ungeregelt stehen getaktete und nicht-getaktete Akkuträger zur Auswahl. Erstere Variante garantiert, dass der Coil auch bei niedriger Ladung immer dieselbe Menge an Energie bekommt. So wird das Liquid immer gleichmäßig verdampft und der Genuss bleibt auf einem konstanten Level. Ein nicht-getakteter Akkuträger lässt sehr bald nach und das stört den Dampf-Genuss.

Produktion

Produktionschritt in der Herstellung von E-Zigaretten Liquids

510er- oder eGo-Anschlüsse?

Damit sind die Gewinde gemeint, die den Verdampfer mit dem Akkuträger verbinden. Die 510er-Anschlüsse gehören zu den Standardanschlüssen. Die eGo-Anschlüsse sind innenliegende Anschluss-Gewinde, die für einfache Modelle der E-Zigarette zur Anwendung kommen. Damit der Anschluss funktioniert, müssen beide, Verdampfer und Akkuträger, über ein einheitliches Gewinde verfügen. Deshalb ist beim Kauf darauf besonders zu achten.

Wie können Sie die Langlebigkeit erhöhen?

Werden Batterien nicht ordnungsgemäß aufgeladen, verlieren sie an Kapazität. Dadurch leider der Dampfgenuss. In Akkuträgern spielt das keine Rolle. Dabei handelt es sich um Lithium-Ionen-Akkus. Die E-Zigarette sowie der Akkuträger sollten jedoch nicht in der prallen Sonne liegen gelassen werden. Akkus fühlen sich zwischen 0 und 25 Grad am wohlsten.

Fazit

Akkuträger sind am effizientesten, wenn sie getaktet und geregelt sind. Somit können Sie den maximalen Genuss Ihrer E-Zigarette erzielen. Wenn Sie einige der vorab genannten Dinge beachten, lässt sich auch die Langlebigkeit stark erhöhen. Lassen Sie Ihren Akkuträger von Zeit zu Zeit durchecken. Das hilft zusätzlich. Der neueste Stand der Technik garantiert den ultimativen Dampfergenuss.