Sichere und dekorative Verpackungsideen

Holzwolle

Mit Geschenken bereitet man lieben Menschen eine Freude und signalisiert Wertschätzung. Verpackt wird das Präsent in den meisten Fällen mit Geschenkpapier, das in verschiedenen Farben und Mustern erhältlich ist. Wer ein Geschenk verschicken möchte, wünscht sich natürlich, dass die Ware unbeschadet beim Empfänger ankommt. Um das zu garantieren, lohnt sich der Einsatz von Holzwolle. Was es damit auf sich hat und welche individuellen Gestaltungsmöglichkeiten es beim Verpacken gibt, wird im nachfolgenden Text erläutert.

Eigenes Geschenkpapier und das Geschenk im Geschenk

Um Geldbeutel und Umwelt zu entlasten, empfiehlt sich selbstgemachtes Geschenkpapier. Ob alte Comics, Zeitungen, Landkarten, Musterschnitte oder Werbeprospekte, es muss nicht immer Geschenkpapier aus dem Geschäft sein. Mit ausgeschnittenen Symbolen, wie beispielsweise Herzen, wird das selbst kreierte Präsentpapier zu einem echten Hingucker und punktet mit individuellem Stil. Wer gänzlich auf Papier verzichten möchte, kann das Geschenk in einem Geschenk verpacken. So lässt sich der neuste Roman in einem Schal verpacken oder die Armbanduhr in einer Mütze. Der Betroffene erhält somit zwei Geschenke. Diese Variante ist äußerst nachhaltig, da hier kein Verpackungsmüll produziert wird.

Holzwolle

Weitere individuelle Ideen, um Geschenke schön zu verpacken

Es liest sich im ersten Moment etwas seltsam, aber leere Toilettenpapierrollen eignen sich hervorragend zum Verpacken kleiner Präsente. Das Geschenk wird in die Rolle gelegt und dann mit Backpapier umwickelt. Mit einer Schnur an beiden Enden wird das Präsent zu einem Bonbon verpackt. Wem diese Idee zu speziell ist, findet in der Verwendung alter Marmeladen- oder Schraubgläser vielleicht mehr Gefallen. Ob Lebensmittel, Süßigkeiten oder andere kleine Präsente, als Flaschenpost hinterlassen Geschenke einen besonderen Eindruck. Ähnlich verhält es sich mit leeren Blechdosen, die einmal mit Keksen oder Pralinen gefüllt waren. Sie repräsentieren die ideale Geschenkverpackung. Der Beschenkte kann anhand der Form nicht auf den Inhalt schließen und wird definitiv überrascht sein.

Protektives Füllmaterial als dekorativer Nebeneffekt

Um zu gewährleisten, dass ein Geschenk unbeschadet den Versand übersteht, lohnt sich der Einsatz eines guten Füllmaterials. Es schützt den Inhalt von äußeren Einflüssen und dämpft Erschütterungen ab. Holzwolle erfüllt alle erforderlichen Eigenschaften eines protektiven Füllmaterials. Zudem wiegt es kaum etwas, sodass nicht mit erhöhten Versandgebühren zu rechnen ist. Dank seiner Faserstruktur lässt sich die Wolle aus Holz in verschiedene Formen verwandeln, wodurch die Verpackung optisch ansprechend gestaltet werden kann. Bei dem Füllmaterial handelt es sich um ein Pflanzenschutzerzeugnis, das sich nicht nur leicht verarbeiten lässt, sondern auch antistatisch (elektrische Ladung durch Reibung wird verhindert) und hygienisch ist. In Kombination mit den im Text vorgestellten Gestaltungsmöglichkeiten steht einem individuell und nachhaltig verpackten Geschenk nichts mehr im Weg.

Bildnachweis: fotomek/Adobe Stock

Tierfutterindustrie: Auf diese Aspekte sollten Sie bei der Auswahl des Hundefutters achten

Der Hund gehört zu den beliebtesten Haustieren und hat einen hohen Stellenwert in unserer Gesellschaft. Der Vierbeiner bereichert das Leben eines Menschen mit Spaß, Freude und Abwechslung. Wer einen Hund zum Begleiter hat, möchte das Leben seines Tieres so angenehm wie möglich gestalten. Ähnlich wie beim Menschen spielt auch beim Hund die Ernährung eine sehr wichtige Rolle. Nur wenn das Tier mit allen notwendigen Nährstoffen, Mineralien und Vitaminen versorgt ist, geht es ihm gut. Auf welche Aspekte bei der Auswahl des Futters geachtet werden sollte und warum Hundetrockenfutter so wichtig ist, wird nachstehend erläutert.

Diese Inhaltsstoffe sollte das Hundefutter enthalten

Hunde haben einen deutlichen höheren Kalziumbedarf als Menschen. Dieser sollte in jedem Fall über die Ernährung abgedeckt werden. Darüber hinaus empfiehlt es sich, auf möglichst zuckerfreie Nahrung zurückzugreifen. Langfristig kann Zucker den Zähnen des Vierbeiners schaden und negative Auswirkungen auf das Gewicht haben. Bei einigen Hunden besteht sogar eine Unverträglichkeit, sodass eine regelmäßige Aufnahme von Zucker zu Verdauungsproblemen führt. Ferner benötigen die Tiere das Spurenelement Kupfer zur Blutbildung. Außerdem kräftigt Kupfer Zähne und Gefäße des Hundes. Werden dem Futter Innereien beigemischt, erhält der Vierbeiner auf diesem Weg alle notwendigen Vitamine. Auch bei Hunden spielt Vitamin B1 eine essenzielle Rolle für den Stoffwechsel und die Funktion der Nervenzellen. Fehlt das wertvolle Vitamin in der Ernährung des Hundes, kann dies zu schweren Funktionsstörungen bis hin zu strukturellen Schäden des Gehirns führen.

Bild von einem Hund

Im Hinblick auf die Gesundheit von Hunden spielt die Ernährung eine wichtige Rolle

Was bei der Ernährung des Hundes vermieden werden sollte

Das beliebte Haustier sollte generell nicht zu viele Kohlenhydrate zu sich nehmen. Liegt der Anteil von Kohlenhydraten im Futter bei mehr als 60 Prozent, kann es Blähungen und Durchfall auslösen. Gut verträgliches Futter enthält 30 bis 40 Prozent Kohlenhydrate. Bei der Auswahl des Hundefutters muss auf die Schadstoffbelastung geachtet werden. Rückstände von Antibiotika oder Cadmium sollten nicht in der Nahrung enthalten sein. Auskunft hierzu findet sich bei Stiftungen für Warentests. Grundsätzlich ist der Hund selber der beste Indikator, ob das Futter ihm gut bekommt oder nicht. Verträgt er beispielsweise kein Gluten, sollte auf Weizen im Futter verzichtet werden.

Dieses Futter ist ideal für den Hund

Hundetrockenfutter gehört mit Recht zu der verbreitetsten Futtersorte. Mit bis zu 10 Prozent enthält diese Nahrung relativ wenig Wasser und punktet mit einem hohen Energiegehalt. Trockenfutter mit hohem Fleischanteil begünstigt die Aufnahme von Eiweiß, das den Organismus des Hundes bei sämtlichen Um- und Aufbauprozessen unterstützt. Das Futter ist zudem leicht zu transportieren und zu lagern. Es lässt sich gut und sauber portionieren. Grundsätzlich liefert das Futteretikett Auskunft darüber, was in dem Produkt enthalten ist. Inhaltsstoffe mit dem höchsten Anteil stehen ganz oben auf der Liste. Reagiert der Hund auf spezielles Futter allergisch, sollte zur Abklärung ein Tierarzt konsultiert werden.

Bildnachweis:

sonne_fleckl – stock.adobe.com

 

Tipps gegen Rückenschmerzen am Arbeitsplatz

Swimmingpool im Garten

Rückenschmerzen im Büro sind ein wahres Volksleiden. Wer acht Stunden oder länger sitzend im Büro verbringt, klagt irgendwann über Rückenschmerzen. Die Mehrheit der deutschen Bevölkerung hat mit Rückenschmerzen zu kämpfen. Auch andere sitzende Tätigkeiten wie Bus- Bahn- oder LKW-Fahrer bergen diese Gefahren. Doch wie kann man Rückenschmerzen überhaupt vorbeugen? Mit dieser Frage und hilfreichen Strategien wird sich der nachfolgende Text beschäftigen.

Bewegung für einen kräftigen Rücken

Wer Rückenbeschwerden im Allgemeinen vorbeugen möchte, der sollte vor allem auf Bewegung setzen. Ob diese nun durchs Schwimmen im eigenen Garten Pool kommt, durch kurze Spaziergänge oder sogar das regelmäßige Training im Fitnessstudio. Eine kräftige Rückenmuskulatur und ein gesunder Bewegungsapparat stützen den kompletten Körper und sorgen für eine gerade und gesunde Haltung. Wer nach einer schonenden und dennoch geeigneten Sportart für einen gesunden Rücken ist, der steigt am besten ins kühle Nass und zieht regelmäßig einige Bahnen. Generell sollte man Bewegungen in den Arbeitsalltag einbauen. Ob man nun einige Haltestellen früher aussteigt und den Rest zu Fuß läuft, mit dem Rad zur Arbeit fährt oder die Treppen statt des Aufzugs nimmt, all diese Effekte haben eine große Wirkung und stärken den Rücken.

Übergewicht vermeiden

Übergewicht ist nicht nur generell ungesund für den Körper, es beeinträchtigt die Beweglichkeit und drückt mit dem zusätzlichen Gewicht auf die Bandscheiben des Rückens. Das Risiko für Thrombosen, Herzkrankheiten, Diabetes, etc. steigt ebenso an. Daher sollte man sich und seiner Gesundheit, sowie dem Rücken den Gefallen tun und neben Bewegung (wie Schwimmen im Garten Pool oder Schwimmbad), auf eine gesunde Ernährung achten, um Übergewicht zu reduzieren.

Mann schwimmt in Garten Pool

Maßnahmen am Arbeitsplatz

Auch der Arbeitsplatz trägt maßgeblich dazu bei, dass der Rücken weniger schmerzt.

Während der langen Tätigkeit im Büro sollte regelmäßig auf Bewegung geachtet werden.

Ob nun der Gang zum Kopierer oder in die Kaffeeküche, auch kann man einfach aufstehen und ein paar kleine Runden vor dem Schreibtisch einbauen. Ebenso wichtig ist natürlich neben diesen Faktoren auch die Ausstattung des Arbeitsplatzes selbst. Hier muss der Angestellte zu seinem Chef gehen und mit ihm ggf. das Gespräch suchen. Lösungen können ergonomische Stühle sein, die sich auch in der Höhe verstellen lassen. Ebenso gibt es auf dem Markt Hersteller von Schreibtischen, die sich so verstellen lassen, dass man auch im Stehen am Laptop oder PC arbeiten kann. Die Helligkeit am Arbeitsplatz spielt eine große Rolle, denn dunkle Beleuchtung sorgt dafür, dass man sich näher zum Laptop oder dem Bildschirm hinüberbeugt. Daher sollte es entsprechend gut im Büro beleuchtet sein. Stehen Gespräche, Konferenzen oder Versammlungen an, sollten diese so organisiert werden, dass Mitarbeiter ggf. auch stehen können, wenn sie möchten.

Fazit

Es gibt also neben der Bewegung und dem Schwimmen sehr viele Ansätze und Möglichkeiten, um den Rücken zu stärken. Somit ist man nicht nur im Alltag, sondern auch auf der Arbeit weniger eingeschränkt und kann gute Leistung erbringen.

Bildnachweis:
Elina Photo – stock.adobe.com

 

 

Beton ist Trend – Sowohl im Innen- als auch Außenbereich

Wohnzimmer mit Betonwand

Lange Zeit wurde Beton nicht für den privaten Hausbau genutzt. Dabei eignet sich der Baustoff besonders gut für einen futuristischen und modernen Baustil. Wer das Material nutzt, muss besonders auf den Wasseranteil im Beton achten. Aus Beton werden zudem Möbel gefertigt. Wo und wie das Material zu verwenden ist, erfahren Hausbauer und Immobilieneigentümer hier.

Beton ist ein Gemisch aus Naturmaterialien

Beton wird aufgrund seiner grauen Farbe gerne als universelles Material von Designern eingesetzt. Innenarchitekten schätzen die rohe Art des Materials, weil es zeitlos wirkt.

Beton wird aus Zement, Sand, Kies und Wasser hergestellt. Die Anteile der einzelnen Naturmaterialien entscheiden über die Widerstandsfähigkeit des Materials. Ein hoher Sandanteil ist für Leichtbeton sehr wichtig, dazu wird ein höherer Anteil Wasser dazugegeben. Wer eine Treppe aus Beton fertigt, muss den Wasseranteil reduzieren und den Zementanteil erhöhen.

Der Baustoff lässt sich bis zu seiner vollständigen Aushärtung sehr gut verarbeiten. Das ist mit ein Grund, warum Beton heute häufiger im privaten Immobilienbau eingesetzt wird.

Beton im Innenbereich

Beton wird im modernen Hausbau überall eingesetzt. Das Material verformt sich erst bei einer Wärme von 1.000 Grad. Außerdem stößt Beton bei der Erhitzung keine giftigen Gase aus, wie andere Materialien.

Das ist einer der wichtigsten Gründe, das Material für die Errichtung von Trennwänden zu nutzen. Im modernen Wohnungsbau werden überwiegend halbhohe Trennwände gezogen, um so einen fließenden Übergang zwischen Küche, Ess- und Wohnraum zu gewähren.

Das Material eignet sich außerdem für die Herstellung von Möbeln. Hocker, Sitzbänke für die Küche oder in der Sauna, Tische und Arbeitsplatten sind heute beliebt aus Beton.

Mobiliar aus Beton lässt sich kostengünstig ersetzen. Hobby-Handwerker, die wissen, wie Beton hergestellt wird, benötigen nur eine Gießform und können so schnell ihre eigenen Möbel herstellen.

Schlafzimmer

Ein Bett auf einem Betonsockel, passend zum warmen Betonboden

Beton im Außenbereich

Mit Beton lässt sich das eigene Grundstück einzäunen und bietet eine Alternative zu Stein und zu Holz. Betonzäune sind längst keine Seltenheit mehr.

Zäune aus Beton gibt es im Fachhandel bereits vorgefertigt. Die Module werden direkt geliefert und vor Ort zusammengesetzt.

Das Material ist für den Außenbereich ideal. Es ist witterungsbeständig und sehr robust. Wird das Material beschädigt, lassen sich Risse und Bruchstellen schnell ausbessern, ohne dafür viel zu investieren.

Der nachhaltige Baustoff für den Innen- und Außenbereich entlastet einerseits die Unterhaltskosten für die Immobilie, andererseits werden durch die lange Nutzungsdauer Rohstoffe gespart.

Wem der Beton zu grau ist, kann diesen anmalen. Dafür reicht herkömmliche Wandfarbe aus. Alternativ dekorieren viele Immobilieneigentümer Betonzäune mit Pflanzen.

Bildnachweis:
Vanitjan – stock.adobe.com

Nie mehr Kästen schleppen: Alternativen zu Sprudelwasser

Pures Wasser ist das gesündeste Getränk überhaupt. Es ist nicht mit Zucker oder schädlichen Inhaltsstoffen angereichert und löscht trotzdem perfekt den Durst. Wenn nur das Schleppen der schweren Wasserkästen nicht wäre. Doch wer Alternativen nutzt, kann das umgehen, seinen Rücken und unter Umständen sogar den Geldbeutel schonen.

Leitungswasser hat einige Vorzüge

Die Alternative zu Wasserkästen schlechthin ist Leitungswasser. Es ist per se in jedem Haushalt vorhanden. Brita MaxtraAußerdem ist das Trinken von Leitungswasser preiswerter, als abgefülltes Mineralwasser zu konsumieren. Vor allem für Menschen, die kein Auto haben, oder schon älter sind, und denen schwere Schlepperei Mühe bereitet, hat Leitungswasser zu trinken immense Vorteile. Sie sparen dadurch nämlich auch noch eine Menge Zeit. Wer selbst nicht mehr mobil ist muss schließlich den Transport von Wasserkästen anderweitig organisieren und zum Beispiel Verwandet bitten Getränke zu besorgen, oder einen teuren Lieferservice kontaktieren. Junge Mensch ohne Auto müssen häufig kleinere Mengen an Wasserflaschen einkaufen, was Zeit kostet.

Außerdem ist Leitungswasser gut für die Umwelt, denn das Wasser stammt immer aus der Umgebung. Viele Mineralwasser dagegen werden über weite Strecken, von der Abfüllquelle bis zum Verbraucher, transportiert. Wer es pur mag, und in einer Region lebt, in der das Leitungswasser nur wenig verkalkt ist, dreht einfach den Wasserhahn auf, und hat schon ein erfrischendes Getränk.

Leitungswasser richtig filtern

In Deutschland muss das Leitungswasser nicht zwingend gefiltert werden. Zumindest dann nicht, wenn es darum geht gesundheitliche Standards einzuhalten. Das Trinkwasser wird hier regelmäßig von offizieller Stelle kontrolliert. Eine Belastung mit gesundheitsschädlichen Schadstoffen ist somit nicht möglich. Selbst Senioren und Kleinkinder können ohne Bedenken Leitungswasser trinken. Dennoch kann sich der Einsatz eines Wasserfiltersystems, wie zum Beispiel Brita Maxtra, rentieren. Wasserfilter filtern vor allem Kalk, aber auch weitere Stoffe, wie Blei und Nitrate, aus dem Leitungswasser. Dies schlägt sich vor allem in einem verbesserten Geschmack des Leitungswassers nieder. Außerdem werden Wasserkocher und Kaffeemaschinen geschont, wenn sie mit gefiltertem Leitungswasser befüllt werden. Sie verkalken etwa beim Einsatz von Brita Maxtra Wasserfiltern wesentlich langsamer, was dazu führt, dass die Geräte seltener mit säurehaltigen Entkalkern behandelt werden müssen und insgesamt langsamer verschleißen.

Brita Maxtra

Für alle, die es sprudelnd mögen

Wem Leitungswasser zu langweilig ist, kann einen Wassersprudler benutzen. Hier wird das Leitungswasser in eine genormte Sprudelflasche abgefüllt. Diese wird in das dazu passende Sprudelgerät eingeführt. Dort wird das Leitungswasser, unter Gebrauch einer Kohlensäurepatrone, mit Kohlensäure versetzt. Der Nutzer kann sogar einstellen wie hoch der Kohlensäuregehalt sein soll. Wer außerdem ein wenig Geschmack im Wasser haben möchte, gibt etwas Sirup hinzu. Hersteller von Wassersprudlern haben oft eine breite Auswahl an unterschiedlichen Geschmacksrichtungen im Sortiment.

Automatisierung in Produktion und Industrie

Roboter in der Industrie

Die Industrie ist im ständigen Wandel. Die Robotertechnik wird immer weiter erforscht. Sie wird dadurch in immer mehr Produktionsprozessen eingebunden. Immer mehr Tätigkeiten werden den Menschen abgenommen und an Maschinen weitergegeben. Der Grund dafür: Maschinen sind schneller, besser, präziser. Mittlerweile gibt es keine Branche mehr, in der nicht irgendwo Robotik eingesetzt wird. Drohnen liefern Pakete aus und Roboterarme führen Operationen durch. Einige Systeme wie zum Beispiel Geldautomaten sind so selbstverständlich geworden, dass sie niemand mehr als Roboter betrachtet.

Kollaborative Roboter

Ein großer Trend in der Industrie geht in Richtung kollaborativer Roboter oder Cobots (Abkürzung für den englischen Begriff „collaborative robot“). Die bisher eingesetzten Industrieroboter werden in vielen Bereichen von kollaborativen Robotern ersetzt oder um sie erweitert. Cobots arbeiten direkt mit Menschen zusammen und sind nicht mehr wie die veralteten Industrieroboter durch Schutzeinrichtungen von ihnen getrennt. Kollaborative Roboter haben den Vorteil, dass sie leichter zu programmieren und flexibler einsetzbar sind als typische industrielle Roboter.

Im Gegensatz zu Industrierobotern ersetzen Cobots nicht den Arbeitsplatz eines Menschen, sondern ergänzen ihn. Dabei sind Cobots in der Lage, die Produktivität deutlich zu steigern, ohne dass Arbeitsplätze abgebaut werden müssen. Die Mitarbeiter können dann in neuen Bereichen eingesetzt werden. Darunter fällt zum Beispiel das Programmieren der Maschinen oder die Qualitätskontrolle am Ende des Produktionsprozesses.

Einsatzgebiete für Cobots

Ein mögliches Einsatzgebiet für Cobots ist die robotergesteuerte Schweißvorrichtung. Dabei haben sich einige Hersteller von Robotertechnik komplett auf das Schweißen spezialisiert. Roboter haben den Vorteil, dass sie stets eine konstante Qualität liefern können und dabei um einiges schneller sind als der Mensch. In der Realität könnte dann zum Beispiel ein menschlicher Kollege ein Werkstück zusammenheften und es an den Schweiß-Cobot weitergeben, dieser kümmert sich anschließend um die Schweißnaht.

Cobot

Cobots sind in der Industrie nicht mehr wegzudenken

Auch in Montageprozessen spielen Cobots eine immer wichtigere Rolle. Hierbei unterstützen sie Montagewerker in vielerlei Hinsicht: Sie heben schwere Gegenstände oder übernehmen andere monotone und einseitig belastende Aufgaben wie zum Beispiel das Anreichen von Werkteilen. Der Vorteil ist, dass die Maschine nicht ermüdet. Sie führt die Tätigkeiten dauerhaft und sicher aus, ohne an Präzision oder Schnelligkeit einzubüßen.

Ein mögliches Einsatzgebiet für Cobots ist die robotergesteuerte Schweißvorrichtung

Die Mensch-Roboter-Interaktion beschränkt sich natürlich nicht auf industrielle Bereiche – das Feld umfasst genauso Pflegeroboter, Agrarrobotik oder sogar autonomes Fahren.

Verbreitung von Cobots

Studien haben ergeben, dass Cobots nicht häufig in echten Kollaborationen verwendet werden. Meistens werden sie statisch – ähnlich wie Industrieroboter – eingesetzt. Dadurch wird ihr Potenzial sicher nicht voll ausgeschöpft. Man kann sich jedoch auf eine Zukunft freuen, in der Roboter und Menschen Hand in Hand zusammenarbeiten werden.

Geniale Erfindungen – Dieses Gerät kennst du aus dem Chemieunterricht

Eine besonders hohe Temperatur wird bei einer Vielzahl von chemischen Versuchen, Proben oder allgemein zum Erhitzen von Stoffen und Gemischen benötigt. Damit der Durchführende zugleich beide Hände zur freien Verfügung hat, kommt hierbei für gewöhnlich ein Bunsenbrenner zum Einsatz. Das nach Robert Wilhelm Bunsen benannte Gerät ist ursprünglich eine Erfindung des englischen Experimentalphysikers Michael Faraday, welche noch heute in jedem Labor ihren festen Platz hat. Durch ihre Konstruktion mit einem stabilen Standfuß, in Kombination mit einer regulierbaren Flamme, kann so die benötigte Temperatur jederzeit gezielt und auch über einen längeren Zeitraum erzeugt werden.

Funktionsweise

Das zugrunde liegende Prinzip des Bunsenbrenners ist so einfach wie genial. Ein Gas wie etwa Butan oder Propan wird gemäß der Funktionsweise einer Strahlpumpe genutzt, um die Umgebungsluft anzusaugen und in der Folge mit dieser vermischt zu werden. Beim Austritt aus dem nachgelagerten Brennerrohr wird das entstandene Gemisch dann gemeinsam entzündet und verbrannt. Durch die Regulierung der maximalen Luftzufuhr und somit des zugeführten Sauerstoffs lässt sich die Hitze der entstehenden Flamme exakt einstellen. Dadurch erreichen die kleinen Gasbrenner einen großen Temperaturbereich von etwa 350 – 1000° C. Die entstehende Flamme lässt sich dabei in zwei grundlegende Bereiche unterteilen.

Bei geringer Zufuhr von Luft vermischt sich diese erst am Ende des Brennerrohrs mit dem Gas und erscheint als leuchtende Flamme, auch Diffusionsflamme genannt. Diese entwickelt eine vergleichsweise geringe Temperatur und verbrennt flackernd und gelb. Durch Erhöhung der Luftzufuhr vermischen sich Gas und Luft bereits innerhalb des Brenners und sind somit deutlich energiereicher. Diese Vormischflamme verbrennt in der Folge blau und bei deutlich höheren Temperaturen. Grundsätzlich wird dabei die entstehende Flamme in drei Bereiche unterteilt: Den Kern, Mantel und den nahezu unsichtbaren Flammensaum, welcher sich um den Mantel anlagert. Dabei wird bei leuchtender Flamme im Mantelbereich die höchste Temperatur erzeugt, da hier das Gas nahezu vollständig verbrannt wird, indem es erneut in Kontakt mit der Umgebungsluft gelangt.

In Bezug auf die Vormischflamme gilt jedoch das Gegenteil, da das Gemisch bereits stark angereichert ist, entsteht die höchste Temperatur hier am Übergang zwischen Kern und Mantel, an der Spitze des deutlich zu erkennenden inneren Flammenkegels. Durch ihre einfache Konstruktion und wenige bewegliche Teile gelten Bunsenbrenner gemeinhin als besonders verlässlich, wartungsarm und sind in einer Vielzahl von Situationen einsetzbar.

Ein Bunsenbrenner

Einsatzbereich und Formen

Die einfach zu regulierende Hitze kommt bei einer Vielzahl von chemischen Verfahren zum Einsatz, darunter diverse Vorproben, wie etwa die Knallgasprobe oder einer Überprüfung mittels Flammenfärbung. Ebenso dienen sie zum gleichmäßigen oder gezielten Erhitzen, weswegen sie sogar Anwendung in der Molekularküche finden. Auch für einfache Glaserarbeiten wie dem Abschmelzen von Schnittstellen kommen sie regelmäßig zum Einsatz. Ebenso auch in weiteren Laborbereichen, da in der direkten Umgebung der Flamme ein steriler Bereich erzeugt werden kann.

Neben der typischen Bauform des Bunsenbrenners sind noch weitere Modelle gebräuchlich, die oftmals fälschlich, ebenfalls unter diesem Oberbegriff zusammengefasst werden. Das bekannteste Beispiel ist der Teclubrenner, der aufgrund einer charakteristischen konischen Verbreiterung des Brennerrohrs an der Unterseite eine bessere Durchmischung ermöglicht. Dadurch kann die austretende Flamme eine Temperatur von bis zu 1500° C erreichen. Oftmals werden deshalb im Chemieunterricht an Schulen tatsächlich bevorzugt Teclubrenner eingesetzt.

 

Industrietrends – Ein Blick auf den E-Zigarettenmarkt

E Zigaretten

Zunächst wird zwischen geregelten und ungeregelten Akkuträgern unterschieden. Auf der Suche nach dem höchsten Dampfgenuss wurde natürlich auch das Zubehör für E-Zigaretten immer weiterentwickelt. So entstanden die geregelten Akkuträger. Diese sind der letzte Stand der Technik auf dem E-Zigarettenmarkt.

Was sind geregelte Mods?

Dabei geht es um ausgeklügelte Technik mit zahlreichen Sicherheitsfeatures. In den unterschiedlichsten Modellen renommierter Markenhersteller befinden sich hochwertige Chips. Diese regeln die Dampfmodi, wie zum Beispiel Bypass, TC oder VW. Natürlich gehören der Überhitzungs- und Unterspannungsschutz zu den Standardfeatures. Zur Regelung gehört auch die verbesserte Elektronik zur Ladung. Diese ermöglicht dem Dampfer die direkte Aufladung im Mod. Der Aufladevorgang geht daher schnell und sicher vonstatten. Kein Wunder also, dass sich die geregelten Modelle immer größerer Beliebtheit erfreuen.

Wozu kann der Letzte Stand der Technik verwendet werden?

Geregelte Modelle eignen sich sowohl für das DL- als auch MTL-Dampfen. Dabei können sowohl die Ausgangsleistung als auch die Temperatur und den Dampfmodus regeln. Darüber hinaus kann der Dampfer über ein Display die momentanen Werte seines Gerätes ablesen. Die Steuerung selbst erfolgt entweder über einen Touchscreen oder Eingabetasten. Die Geräte sind leicht zu handhaben und die Menüführung einfach ausgelegt. Die verbauten Chips dienen sowohl zur Steuerung als auch Überwachung des Betriebes. Sie garantieren somit die Sicherheit der Geräte.

Die Ausgangsleistung

DL-Dampfer bevorzugen Coils im niedrigen Ohm-Bereich. Akkuträger in diesem Bereich verfügen über 200 Watt. Dafür sind allerdings mehrere Akkus notwendig. Diese garantieren die optimale Ausgabe der Spannung. Für das MTL-Dampfen genügt ein kleiner Akkuträger. Dieser bietet eine geringere Höchstausgangsleistung. Die typische Ausgangsleistung in diesem Bereich liegt zwischen 15 und 20 Watt. Wenn keine anderen Einstellungen gewünscht sind, genügt auch ein kleiner Akku.

Die passende Technik für jeden Dampfer

Dabei handelt es sich um Kernstück jeder E-Zigarette und gehören zur Grundausstattung jedes Dampfers. Sub-Ohm-Verdampfer liegen im Trend. Auf diesen Zug sind natürlich auch namhafte Hersteller wie Eleaf, OK oder Vaporesso aufgesprungen. Die Auswahl ist daher enorm. Somit ist für jeden Geschmack etwas Passendes dabei.

Warum sollten dieser Ladeteil getauscht werden?

Der Grund liegt darin, dass jene Akkuträger, die in der Basisausstattung vorhanden sind, meistens eine niedrige Ladekapazität aufweisen. Box-Mods bringen eine höhere Spannung und Kapazität. Die Laufzeit des Akkus wird dadurch erhöht. Deshalb ist es praktisch, wenn Sie oft und lange unterwegs sind, wenn nicht so oft aufgeladen werden muss. Alternative Modelle bieten mehrere Zellen, sodass die Ladezeit maximal ausgenutzt werden kann. Herkömmliche Modelle bieten eine Spannung von 1.200 mAh, alternative Box Mods hingegen bis zu 5.000 mAh. Somit kann die Laufzeit der E-Zigarette damit verdreifacht werden. Bei manchen Akkuträgern ist die Hintereinanderschaltung zweier Akkus möglich. Das ist aber etwas für Dampfprofis. Dabei müssen die Dauerbelastbarkeit sowie die Widerstände beachtet werden.

Geregelt oder ungeregelt – was ist vorzuziehen?

Bei geregelten Akkuträgern können Sie die Watt- und Volt-Einstellung selbst festlegen. Ungeregelte Modelle bieten diese Möglichkeiten nicht. Können die Geräte nicht individuelle geregelt werden, wird bald immer weniger Liquid verdampft. Deshalb geht der Trend zu geregelten Modellen.

Welche technischen Möglichkeiten liegen noch im Trend?

Neben geregelt und ungeregelt stehen getaktete und nicht-getaktete Akkuträger zur Auswahl. Erstere Variante garantiert, dass der Coil auch bei niedriger Ladung immer dieselbe Menge an Energie bekommt. So wird das Liquid immer gleichmäßig verdampft und der Genuss bleibt auf einem konstanten Level. Ein nicht-getakteter Akkuträger lässt sehr bald nach und das stört den Dampf-Genuss.

Produktion

Produktionschritt in der Herstellung von E-Zigaretten Liquids

510er- oder eGo-Anschlüsse?

Damit sind die Gewinde gemeint, die den Verdampfer mit dem Akkuträger verbinden. Die 510er-Anschlüsse gehören zu den Standardanschlüssen. Die eGo-Anschlüsse sind innenliegende Anschluss-Gewinde, die für einfache Modelle der E-Zigarette zur Anwendung kommen. Damit der Anschluss funktioniert, müssen beide, Verdampfer und Akkuträger, über ein einheitliches Gewinde verfügen. Deshalb ist beim Kauf darauf besonders zu achten.

Wie können Sie die Langlebigkeit erhöhen?

Werden Batterien nicht ordnungsgemäß aufgeladen, verlieren sie an Kapazität. Dadurch leider der Dampfgenuss. In Akkuträgern spielt das keine Rolle. Dabei handelt es sich um Lithium-Ionen-Akkus. Die E-Zigarette sowie der Akkuträger sollten jedoch nicht in der prallen Sonne liegen gelassen werden. Akkus fühlen sich zwischen 0 und 25 Grad am wohlsten.

Fazit

Akkuträger sind am effizientesten, wenn sie getaktet und geregelt sind. Somit können Sie den maximalen Genuss Ihrer E-Zigarette erzielen. Wenn Sie einige der vorab genannten Dinge beachten, lässt sich auch die Langlebigkeit stark erhöhen. Lassen Sie Ihren Akkuträger von Zeit zu Zeit durchecken. Das hilft zusätzlich. Der neueste Stand der Technik garantiert den ultimativen Dampfergenuss.

,

Bauindustrie auf Mallorca – Was sie vor dem Auswandern wissen sollten!

Strand auf Mallorca

Aufgrund der Tatsache, dass Mallorca schon seit Jahrzehnten als die Ferieninsel der Deutschen bekannt ist, haben sich hier auch viele Deutsche für immer niedergelassen. Sei es als Pensionisten oder als Auswanderer mit gewerblichen Betrieben. Neben deutschen Ärzten, Anwälten, Gastwirten finden sich auch Immobilienmakler auf Mallorca. Unter anderem auch vor allem deswegen, weil Sie neben mallorquinische Spezialitäten auf deutsches Eisbein mit Sauerkraut nicht verzichten müssen. Einen besonderen Anreiz stellen das milde Klima und die Nähe zu Deutschland. Ein Großteil der Deutschen möchte eine Finca auf Mallorca kaufen.

Warum ist das so?

Fincas sind Landhäuser, meistens im andalusischen Stil. Das heißt viel Holz, Massivziegelbau und wunderschöne Gärten, mit oder ohne Pool. Aufgrund des Massentourismus der vergangenen Jahre kam es zu großen Wasser- und Umweltproblemen auf der Insel.

Baustelle

Die Bauindustrie hat dem Massenansturm der Touristen Folge geleistet, sodass viele Küsten gar nicht mehr zugängig sind. Deshalb hat die mallorquinische Regierung jetzt dem Treiben ein Ende bereitet. Schließlich sollen die zahlreichen Naturparks und Baudenkmäler aus sämtlichen Epochen und aller Welt, wunderschönen Küsten- und Berglandschaften, der Botanische Garten, viele Klöster sowie die interessanten Hafenanlagen und Ausflugsmöglichkeiten inklusive der Aquarien und des Delphinariums nicht für immer zerstört werden. Auto-Safaris sorgen für zusätzliche Abwechslung und sind immer möglich. Zahlreiche Immobilien, die schon lange leer stehen, sollen wieder genutzt werden. Mallorca soll für den gehobenen Tourismus wieder attraktiver werden. Die Bus- und Schiffsverbindungen sind ohnehin sehr gut ausgebaut, sodass auch die zwei Ausflugsinseln rasch und bequem besucht werden können. Immobilienmakler auf Mallorca verfügen über ziemlich viel Erfahrung mit deutschen Auswanderern, Anlegern sowie Pensionisten.

Was ist nach den letzten Monaten möglich?

2019 wurde dem Partytreiben auf der Baleareninsel ein Riegel vorgeschoben, vor allem, da sich daraufhin immer weniger normale Touristen auf die Insel wagten sowie deutsche Geschäftstreibende die Insel verließen. Diese haben ihre Immobilien wiederverkauft. Einige wesentliche gesetzliche Änderungen hinsichtlich der Nachtruhe sowie Hausverbote der Beherbergungsbetriebe haben die Ruhe wiederhergestellt. Darüber hinaus haben die Entwicklungen der letzten Monate dazu geführt, dass Mallorca wieder attraktiver für Anleger, Pensionisten und Gewerbetreibende wurde. Die Bauindustrie auf Mallorca renoviert öfter als neue Bauten zu errichten.

Fazit

Egal, ob Sie eine Finca auf Mallorca kaufen oder nur mieten möchten, die Baleareninsel ist nach wie vor der Traum vieler Deutscher. Für den Kauf benötigen Sie eine Steuernummer, die Sie entweder vor Ort oder beim Konsulat in Deutschland beantragen können. Damit können Sie dann auf Mallorca ein Konto eröffnen. Ratsamer ist es, sich eine Bank zu suchen, die auch auf Mallorca eine Niederlassung hat. Sowohl mallorquinische als auch deutsche Immobilienmakler auf Mallorca, wie zum Beispiel die Mitarbeiter von Mallorcagold.com, helfen Ihnen gerne weiter.

Getränkeindustrie – Das könnten die Trends von morgen werden!

Kühlschrank mit Getränken

Was von einem Getränk erwartet wird, beschäftigt die Lebensmittelindustrie seit einigen Jahren intensiver. „Du bist, was du isst“ wurde mittlerweile auch auf Getränke ausgeweitet. Grundsätzlich steigt bei den Konsumenten das Gesundheitsbewusstsein. Gleichzeitig sollen die Getränke auch Exklusivität bis hin zu Luxus darstellen, den man vielleicht nicht jeden Tag trinkt, sich dennoch aber hin und wieder gönnt.

Exklusiv, aber leistbar

Champagner findet sich bereits in vielen Haushalten. Immer mehr setzen auf einen eigenen Weinkeller und eine Bar mit gut sortierten Spirituosen. Dabei werden die Kunden auch immer experimentierfreudiger. Biere mit besonderem Aroma oder Gin mit Lavendelnote liegen im Trend und könnten meist nur im Fachhandel erworben werden.

Champagner

Champagner – für die besonderen Momente

Vorwiegend sind es kleine heimische Produzenten, die auf Kreativität setzen und damit bei den Kunden punkten. Genau das ist es auch, was derzeit den Trend bestimmt. Hohe Qualität in einer geringen Auflage, wodurch selbst einfache Getränke zu einem Luxus im eigenen Keller oder in der Bar werden können. Es muss daher nicht immer Champagner als exklusives Getränk sein, oft liegt die Exklusivität in einem raffinierten Geschmack oder in einer besonderen Zubereitungsform.

Eine tolle Auswahl von Champagner auf dasgibtesnureinmal.de

Exotische Getränke aus aller Welt

Auf dem Vormarsch sind auch exotische Getränke aus aller Welt. Food-Scouts bereisen die entferntesten Ecken der Welt um dort nicht nur innovatives Essen bzw. Zubereitungsarten, sondern auch die Trendgetränke von morgen zu finden. Im Trend liegen derzeit Getränke im nicht alkoholischen Bereich, denen ein hoher Gesundheitswert zugeschrieben wird. Immer mehr werden die Trends von bestimmten Ernährungsformen wie einer veganen Ernährung bestimmt. Aber auch traditionelle Heilmethoden, die sich auch mit der Ernährung beschäftigen, wie Ayurveda, sind längst kein Geheimtipp mehr, sondern haben sich zu einer gesunden Ernährungsform entwickelt, der viele Menschen folgen.

Heimische Früchte im Glas

Obwohl exotische Kräuter und Früchte vielfach als Superfoods gelten und in Getränken zu finden sind, kennen viele noch den Wert heimischer Früchte. Derzeit entwickeln sich zwei parallele Trends. Der eine geht in Richtung exotischer Superfoods und der andere geht in Richtung heimischer Produkte mit geringem ökologischen Fußabdruck.

Kreativität ist in jedem Fall auch beim Sirup gefragt. Eine breite Auswahl an Aromen bietet der Monin Sirup. Hier zeigt sich, dass geschmacklich kaum etwas unmöglich ist, denn es gibt sogar Sirupe, die nach Schokolade oder Lebkuchen schmecken. Durch die vielfältigen Aromen vom Monin Sirup lässt er sich vielseitig verwenden und es lassen sich daraus kreative Cocktails zaubern. Doch nicht nur zum Trinken bietet sich der Sirup an. Er eignet sich hervorragend um Süßspeisen zu aromatisieren und ein paar Tropfen auf ein einfaches Eis geben ihm ein besonderes Aroma.

Monin Sirup in einer Bar

Monin Sirup – als Topping oder Zutat nicht mehr wegzudenken.

Interessante Statistiken der Getränkeindustrie finden Sie unter https://de.statista.com/themen/2010/getraenkeindustrie-in-deutschland/