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Diese Marketing-Trends solltest du kennen!

Marketing

Der ewige Wettlauf zwischen Hase und Igel, also dem Verbraucher und dem Marketing, erfährt jedes Jahr eine Neubesinnung und Anpassung auf die neuesten Trends. Da ist 2023 keine Ausnahme. Was ist es, was dieses Jahr beherzigt werden sollte, um den Igel weiter das Rennen machen zu lassen und den Hasen auszutricksen? Bildlich gesprochen.

Videos und Influencer auf TikTok

Ganz vorn dabei ist die Plattform-App TikTok aus China, die bei jungen Leuten anhaltend populär ist. Sie stellt die Nummer Eins aller Suchmaschinen für Generation Z dar. Wer also diese Zielgruppe im Auge hat, kommt um verstärkte Maßnahmen auf TikTok nicht herum. Der Betreiber kommt Werbern mit neuen Werkzeugen verstärkt entgegen, er möchte also noch mehr Anteile vom Kuchen. Video-Beiträge sind dort das große Gestaltungsmittel, für ein Publikum, das völlig auf visuellen Content abfährt. Da ist es nicht verkehrt, eine Erklärvideo Produktion einzuspannen, um sich und seine Produkte auf TikTok szenemäßig einwandfrei zu präsentieren. Dabei kann auch gleich der zweite Trend-Tipp für dieses Jahr beherzigt werden: den, sich der angesagtesten Influencer zu bedienen, um seine Produkte anzupreisen. Influencer tummeln sich schließlich genau dort, auf TikTok, neben anderen videoaffinen Plattformen.

Social Commerce und Social Listening auf vielen Kanälen

Etwas weniger rasant im Trend, aber gleichfalls als Tipp qualifizierend, ist das Marketing auf Instagram. Schließlich kann man dort mit denselben Videos arbeiten und muss sie folglich nur einmal produzieren. Sie alle gehören zur großen Familie von Plattformen, die die Social Media ausmachen, zusammen mit den Platzhirschen von gestern, Facebook (Meta) und Twitter. Für sie alle werden immer noch Integrationen erschaffen, um In-App-Käufe zu erleichtern. Der Begriff dafür ist Social Commerce. Das Tempo ist nicht mehr so atemberaubend, aber der Daumen zeigt immer noch nach oben. Der Marketer muss auch Trends erkennen und seine Zielgruppen im Auge behalten. Dafür sind Tools erhältlich, die das Social Listening gestatten. Das ist das Ohr des Marketings am Puls der Zeit und den (jungen) Verbrauchern. Schließlich will man die Leute verstehen und dort abholen, wo sie sich herumtreiben und etwas suchen (oder auch nicht).

Omni-Channel-Technologie für den Online-Handel

Bereit für die nächste Stufe, Metaverse?

Die große wie vielseitige Plattform Facebook, die schon lange im Fadenkreuz vieler Marketingmaßnahmen steht, versucht sich derzeit an einer Neuausrichtung. Mehr noch, sie erschafft sozusagen ihr eigenes Paralleluniversum, daher mit ihr als Zentralgestirn Meta das ‚Metaverse‘ genannt. Die Ankündigung zu diesem Schritt ist wenig älter als ein Jahr. Erinnert sich jemand an ‚Second Life‘? Metaverse wird etwas Ähnliches sein, eine virtuelle alternative Realität, nur alles in viel größer. Zahlreiche Firmen wollen auf diesen Zug verständlicherweise aufspringen. Aber es gilt Neuland zu erschließen, ältere Semester und solche ohne Erfahrung mit Games könnten mit der Vorstellung, in ein virtuelles Metaversum abzutauchen, fremdeln. Das ist etwas, was sich mit einer Erklärvideo Produktion ändern lässt. Schnell ist die Faszination für das Erkunden einer 3D-Welt geschaffen. Und dort wird man ganz reale Dinge kaufen können!

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Der Beruf eines Entwicklers

App Entwickler

Wer einen kreativen, abwechslungsreichen und fordernden Job sucht, ist als Entwickler genau richtig. In diesem Blog erfahren Sie alles über den Beruf des Entwicklers, die verschiedenen Arten von Entwicklern und was es für Qualifikationen gibt, um als Entwickler zu arbeiten.


Was macht ein Entwickler?

Ein Entwickler ist ein Programmierer, der Software-Programme entwickelt. Er oder sie analysiert die Bedürfnisse eines Kunden oder einer Firma und entwickelt ein Programm, das diese Bedürfnisse erfüllt. Die Arbeit eines Entwicklers umfasst in der Regel das Schreiben von Code, das Testen von Programmen und das Bereitstellen von technischer Unterstützung für Nutzer.

Die Aufgaben eines Entwicklers im Detail

In der Regel verwenden Entwickler eine bestimmte Programmiersprache, um ihren Code zu schreiben.

Die Arbeit eines Entwicklers kann sehr abwechslungsreich sein. Manchmal müssen sie neue Funktionen für eine bestehende Anwendung entwickeln. In anderen Fällen arbeiten sie an der Entwicklung einer völlig neuen Anwendung oder eines neuen Systems.

Entwickler müssen sehr genau arbeiten und sorgfältig planen. Ihr Code muss fehlerfrei sein und sicherstellen, dass die Anwendung oder das System richtig funktioniert. Dies erfordert viel Konzentration und Aufmerksamkeit. Entwickler müssen auch immer auf dem neuesten Stand der Technik bleiben. Neue Programmiersprachen und Technologien entwickeln sich ständig und sie müssen sich mit diesen Veränderungen auskennen, um ihre Arbeit erfolgreich zu verrichten.

Die Qualifikationen eines Entwicklers

Um erfolgreich zu sein, muss ein Entwickler in der Lage sein, komplexe Probleme zu lösen. Sie müssen logisch denken und gut organisiert sein. Sie sollten auch in der Lage sein, klar und effektiv zu kommunizieren, da sie oft mit anderen Mitgliedern des Entwicklungsteams zusammenarbeiten müssen.

App Entwickler

Mögliche Berufsfelder für Entwickler

Es gibt viele verschiedene Arten von Entwicklern, aber einige der häufigsten Berufsfelder für Entwickler sind:

Webentwicklung: Dies ist wahrscheinlich das offensichtlichste Feld für Entwickler. Webentwickler konzentrieren sich auf die Erstellung und Wartung von Websites. Sie können in einem Team arbeiten oder als Freiberufler tätig sein.

Desktop-Entwicklung: Desktop-Entwickler erstellen Anwendungen, die auf einem Computer installiert werden. Dies könnte alles von Spielen bis zu Produktivitätsprogrammen umfassen.

Mobiltelefon-Entwicklung: In diesem Bereich werden als App Entwickler Apps für Mobiltelefone entwickelt. Dieser Bereich ist in den letzten Jahren stark gewachsen, da immer mehr Menschen ihre Telefone für mehr als nur Anrufe und Textnachrichten verwenden.

Embedded-Systeme: Dieser Bereich befasst sich mit der Entwicklung von Software für Geräte wie Autos, digitale Videorekorder und andere elektronische Geräte.

Fazit

Der Beruf eines Entwicklers ist eine interessante und vielseitige Tätigkeit. Es gibt viele verschiedene Bereiche, in denen man als Entwickler tätig sein kann, von der Softwareentwicklung bis hin zur Webentwicklung. Als Entwickler hat man die Möglichkeit, sich ständig weiterzuentwickeln und immer auf dem neuesten Stand der Technik zu sein. Man muss sich jedoch stets auf dem Laufenden halten, um auch in Zukunft erfolgreich zu sein.

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Blick auf Trends und Innovationen – 5 Fachzeitschriften die Sie kennen sollten

Magazine

Fachzeitschriften sind eine großartige Möglichkeit, sich über aktuelle Trends und Innovationen in einem bestimmten Bereich zu informieren. Sie bieten einen fundierten Einblick in die neuesten Entwicklungen und können dabei helfen, den eigenen Wissensstand auf dem Laufenden zu halten.

Warum Fachzeitschriften lesen?

Warum sollte man Fachzeitschriften lesen? Nun, es gibt mehrere gute Gründe:

  • Fachzeitschriften bieten einen Überblick über die neuesten Trends und Entwicklungen.
  • Fachzeitschriften helfen, den eigenen Wissensstand auf dem Laufenden zu halten.
  • Fachzeitschriften geben Einblicke in andere Bereiche und können so die eigene Sichtweise erweitern.
  • Fachzeitschriften sind eine gute Möglichkeit, sich weiterzubilden und neue Ideen zu generieren.

All diese Gründe machen deutlich, warum Fachzeitschriften lesen eine lohnenswerte Investition ist – sowohl für berufliche als auch für private Zwecke.

Digital oder in Papierform?

Fachzeitschriften sind ein wichtiger Bestandteil der wissenschaftlichen Kommunikation. Sie dienen als Plattform für die Veröffentlichung neuer Forschungsergebnisse und als Diskussionsforum für aktuelle Themen in einem Fachgebiet. In den letzten Jahren ist eine zunehmende Zahl von Fachzeitschriften als electronic magazine erschienen, was die Frage aufwirft, ob Papierformate überhaupt noch relevant sind.

Ein Vorteil der digitalen Veröffentlichung ist, dass Artikel sofort weltweit verfügbar sind. Papierformate hingegen müssen erst gedruckt und verschickt werden, was Zeit und Kosten verursacht. Ein weiterer Vorteil der digitalen Form ist, dass sie interaktiver ist. Leser können beispielsweise Videos oder Animationen in den Artikeln ansehen oder mit dem Autor über eine Kommentarfunktion diskutieren.

Trotz dieser Vorteile bleibt Papier eine beliebte Form der Veröffentlichung von Fachzeitschriften. Ein Grund dafür ist, dass viele Leser lieber in gedruckter Form lesen, insbesondere wenn sie längere Texte wie Forschungsartikel oder Bücher lesen.

Obwohl es viele Vorteile gibt, die für die digitale Veröffentlichung von Fachzeitschriften sprechen, bleibt Papier eine beliebte Form der Kommunikation in diesem Bereich. Dies ist vor allem auf den Komfort und die Präferenzen der Leser zurückzuführen.

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5 Fachzeitschriften

Fachzeitschriften sind nach wie vor eine hervorragende Möglichkeit, sich über Trends und Innovationen in verschiedenen Industrien zu informieren. Im Folgenden findet man 5 Fachzeitschriften, die dabei helfen können, stets auf dem Laufenden zu bleiben:

Wirtschaftswoche„: Die „Wirtschaftswoche“ ist eine deutsche Wirtschafts- und Finanzzeitschrift, die jeden Donnerstag erscheint. Sie gilt als eine der meinungsbildenden Publikationen in Deutschland und bietet ausführliche Artikel zu Themen wie Politik, Wirtschaft und Finanzen.

„Forbes“: Forbes ist eine US-amerikanische Wirtschafts- und Unternehmenszeitschrift, die jeden zweiten Freitag erscheint. Die Zeitschrift richtet sich an Leser mit einem grundlegenden Interesse an Wirtschaftsthemen und bietet Artikel zu Themen wie Investitionen, Unternehmertum und Karriere.

„The Economist“: The Economist ist eine englischsprachige Wochenzeitschrift mit Schwerpunkt auf internationale Politik und Wirtschaft. Die Zeitschrift erscheint jeden Freitag und richtet sich an ein weltweites Publikum mit einem grundlegenden Interesse an politischen und wirtschaftlichen Themen.

„New Scientist“: New Scientist ist eine englischsprachige Wissenschaftszeitschrift, die jede Woche erscheint. Die Zeitschrift richtet sich sowohl an Experten als auch an Laien und bietet Artikel zu den neuesten Entdeckungen und Erkenntnissen aus den Bereichen Naturwissenschaften, Technik und Medizin.

„Wired“: Wired ist eine monatlich erscheinende US-amerikanische Technik- und Kulturzeitschrift, die sich mit den Auswirkungen der Digitalisierung auf unsere Gesellschaft beschäftigt. Die Zeitschrift bietet Artikel zu Themen wie Technik, Wissenschaft, Kultur und Design.

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Industrie 4.0 – als Unternehmen mit der Zukunft gehen

Industrie 4.0 entdecken

Die Zukunft ist digital. Zahlreiche Branchen sind von der Digitalisierung betroffen. Deshalb ist es wichtig, frühzeitig zu intervenieren, um dem Konkurrenzdruck standzuhalten. Für Unternehmen ist es bedeutsam, die Prozesse zu digitalisieren. Es gibt viele Möglichkeiten, der Zukunft zu begegnen. Modernisierende Maßnahmen werden nicht nur der Produktivität zugutekommen, sondern auch der Mitarbeiterzufriedenheit. Schließlich erwarten Angestellte der Zukunft einen innovativen und zeitgemäßen Arbeitsplatz. Deshalb folgen Impulse, die vermitteln, wie die Industrie 4.0 aussehen kann.

Mit der Digitalisierung Mitarbeiterbindung stärken

Die Ansprüche der Mitarbeiter stehen unter Einfluss des digitalen Zeitwandels. Neben der Flexibilität und der Möglichkeit, von Zuhause aus zu arbeiten, ist auch die Digitalisierung ein Auswahlkriterium für Arbeitnehmer. Firmen haben diesbezüglich diverse Umsetzungsmöglichkeiten, um die Industrie 4.0 im eigenen Betrieb zu realisieren. Dies kann beispielsweise eine digitale Verwaltung der Arbeitspläne sein. Damit ist es möglich, Mitarbeiter in die Gestaltung der Arbeitspläne mit einzubinden. Durch die Partizipation wird die Jobattraktivität signifikant gesteigert. Flexible Arbeitszeitmodelle, die sich digital verwalten lassen, stehen hoch im Kurs. Folglich ist es eine ideale Investition für Unternehmen. Es steigert die Effizienz in puncto Arbeitsplanung. Gleichzeitig kommt es dem Unternehmensimage zugute.

Produktivität steigern: erfolgreiches Wirtschaften in Zeiten der Digitalisierung

Firmen, die der Digitalisierung wenig Bedeutung zukommen lassen, laufen Gefahr, nicht mehr wettbewerbsfähig zu sein. Denn Unternehmen, die in digitale Arbeitsprozesse investieren, steigern ihre Produktivität und Effizienz. Firmen, die diesen Bereich vernachlässigen, können in Zukunft nur bedingt mit anderen Unternehmen in Konkurrenz treten. Deshalb ist es von elementarer Bedeutung, Digitalisierungsprozesse im Unternehmen voranzutreiben. Auch hier gibt es eine große Varietät an Auswahlmöglichkeiten, um die betriebsinternen Abläufe mithilfe der Digitalisierung zu optimieren.

Neue Software

Durch eine Lagerverwaltungssoftware ist es möglich, Kosten und personale Ressourcen einzusparen. Die Lagerverwaltung kann zum größten Teil automatisiert werden, sodass die Überwachung und Verwaltung nach festgelegten Paradigmen erfolgt. Bei Bedarf ist es jederzeit möglich, die Lagerverwaltungssoftware manuell zu bedienen. Mithilfe von softwarebasierten Lösungsansätzen können die Abläufe im Unternehmen effizienter koordiniert werden, sodass die Umsätze gesteigert werden können.

Digitale Lösungen können auch im Bereich Marketing hilfreich sein. Vor allem Online-Shops, mit einer großen Vielzahl an Produkten, können die Daten mithilfe einer Software verwalten und auf aktuellem Stand halten. Diesbezüglich können Händler mit einem digitalen Produktinformationsmanagement (PIM-System) die Verwaltung auf ein neues Niveau bringen. Mit spezieller Software können Produkte auf verschiedenen Plattformen zentral verwaltet werden. Es stellt sicher, dass Informationen aktuell sind, was wiederum dem Verkaufserfolg zugutekommen wird.

Digitalisierung: das Fundament für Erfolg

Letztlich führt kein Weg an der Digitalisierung vorbei. Sie hat nahezu alle Branchen erfasst und es ist kein Trendbruch in Sicht. Folglich ist es für Unternehmen von essenzieller Bedeutung, Digitalisierungsmaßnahmen einzuleiten. Anderenfalls droht der Verlust der Konkurrenzfähigkeit. Dank digitaler Lösungen können Unternehmen neue Meilensteine erreichen. Die Investition in die Automatisierung wird sich letztlich auszahlen, weil es der Umsatzsteigerung zugutekommt.

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Weiterbildung im Unternehmen – Machen Sie ihre Mitarbeiter fit für die Digitalisierung!

Digitale Bildung

Die digitale Transformation hat mittlerweile fast alle Branchen erreicht. Unternehmen, die auch in den nächsten Jahren noch erfolgreich am Markt sein wollen, kommen um eine Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse nicht umhin. Die meisten Firmen haben dies erkannt und sind bereits fleißig an der Umsetzung. Immer mehr Arbeitsabläufe und Workflows werden mit Hilfe von intelligenter Software digitalisiert. Aber was bedeutet das für die Mitarbeiter?

Das Geschäftsleben wird schneller

In vielen Bereichen hat sich der einstige Geschäftsalltag bereits vollkommen gewandelt. Pauschal lässt sich festhalten, dass die Informationsflut in den letzten Jahren enorm zugenommen hat und die anstehenden Aufgaben wesentlich schneller abzuarbeiten sind. Aber auch die Erwartungshaltung der Kunden hat sich gewandelt. Viele erwarten eine rasche und vollumfängliche Erledigung ihrer Anliegen.

Neue Anforderungen an die Mitarbeiter

Diese sich ändernden Rahmenbedingungen erfordern auch eine fachliche Weiterentwicklung der Mitarbeiter. Ein zukunftsorientiertes Unternehmen erreicht die anvisierten Ziele nur, wenn auch die Mitarbeiter abgeholt und entsprechend qualifiziert werden. Die Kollegen sollten in der Lage sein, die neuen Tools, die ihnen die Arbeitgeber zur Verfügung stellen, ideal zu nutzen.
Durch digitale Bildung, bestehend zum Beispiel aus Online-Schulungen, viralen Tutorials, train-the-trainer-Konzepte und viele andere Lernformen, kann man die involvierten Personen weiter qualifizieren.

Weiterbildung der Mitarbeiter

Kollaborationsumgebungen schaffen

Wenn Unternehmen möchten, dass die Arbeitnehmer fit im Umgang mit den neuen digitalen Möglichkeiten werden, sollten sie ihnen das Arbeitsumfeld so angenehm wie möglich gestalten. Dazu gehört auch, dass sie über die neuesten Tools verfügen und über alle zur Verfügung stehenden Kanäle kommunizieren können. Informationsaustausch über E-Mail, Intranet, Chats, Video gehören neben dem klassischen Brief und dem Telefon heute zum Standard. Da sind Legal- und Compliance-Richtlinien oder die vorhandenen restriktiven IT-Umgebungen mancher Unternehmen eher hinderlich und sollten überarbeitet werden.

Selbstmotivation fördern

Es ist kein Geheimnis, dass gute Teamarbeit zum Erfolg führt. Gerade in diesen Zeiten steht aber dezentrales Arbeiten, zum Beispiel aus dem Home-Office, hoch im Kurs. Nur logisch, dass es da digitale Tools benötigt, die die Zusammenarbeit fördern. Mitarbeiter sind produktiver, wenn ohne Zeitverlust gleichzeitig an einem Vorgang gearbeitet werden kann. Von überall her, jeweils mit der neuesten Dokumentenversion, mit integrierten Freigabeprozessen und einer intelligenten Suchfunktion? Solche Lösungen gibt es, sind intuitiv zu bedienen und verfügen außerdem noch über ansprechende Dashboards. Hier sind also die Arbeitgeber gefragt, die entsprechende Peripherie bereitzustellen.
Effektive digitale Arbeitsvorgänge ohne Zeitverluste und Medienbrüche beeindrucken auch die Mitarbeiter und motivieren sie automatisch, sich noch mehr mit den Möglichkeiten der neuen Systeme auseinanderzusetzen.

Ressentiments abbauen

Gerade die Kollegen, die ohne digitale Arbeitsabläufe jahrzehntelang erfolgreich gearbeitet haben, äußern manchmal eine gewisse Skepsis gegenüber den neuen Möglichkeiten. In solchen Fällen empfiehlt es sich, den betroffenen Personen die Sinnhaftigkeit der Maßnahmen zu erläutern. Nimmt man sie bei der Umsetzung der digitalen Prozesse gleich am Anfang mit in die Verantwortung und verstehen sie die Zielsetzung, sind sie nicht selten die besten Kandidaten um als Power User ihren Kollegen weiterzuhelfen. Gerade sie sind es, die durch ihre jahrelange Erfahrung die Anforderungen an die neuen Systeme ganz genau kennen und mögliche Optimierungsvorschläge machen können.

Fehler machen ist sinnvoll

In allen Einführungsphasen von neuen Prozessen, Arbeitsweisen und Workflows gibt es anfängliche Schwierigkeiten. Auch bei der Digitalisierung der Unternehmen hakt es gerade am Anfang oftmals ein wenig. Aber auch eine gelebte Fehlerkultur gehört zur digitalen Bildung. Gerade diese Learnings sind für Unternehmen enorm wertvoll, bieten sie doch die Chance, noch besser zu werden. Berücksichtigt ein Arbeitgeber die oben angeführten Punkte, steht einer erfolgreichen Digitalisierung nichts im Wege und die Mitarbeiter werden sich mit Freude der Digitalen Bildung widmen.

Falls Sie dem Thema Digitale Bildung noch etwas unsicher gegenüberstehen, lassen Sie sich von der TASTEONE AV- & IT-Solutions GmbH kompetent beraten!

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Unternehmensberatung: Sicherheit im Netz

Serverüberwachung

Auf dem Server liegen die wichtigsten Daten des Unternehmens, womit dieser zur sehr attraktiven Beute für Angreifer wird. Für die Serverüberwachung stehen daher zahlreiche Tools und Komponenten zur Verfügung. Daher ist die Beobachtung der Server in Echtzeit besonders wichtig. Somit kann im Ernstfall sofort vom Administrator eingegriffen werden. Darüber hinaus werden natürlich auch die Kapazitäten überwacht. Der Administrator kann im Bedarfsfall weitere Ressourcen zuweisen, um die Systemverfügbarkeit zu gewährleisten. Das alles geschieht größtenteils automatisch über Überwachungs-Tools.

Wovon hängt die Wahl der Tools ab?

Zunächst ist die Art der Infrastruktur ausschlaggebend, gefolgt von den physischen Geräten und virtuellen Strukturen.

Serverüberwachung

Welche Serverkomponenten sollten überwacht werden?

Wichtig ist, dass der Administrator jederzeit die Übersicht behält. Deshalb ist eine Kapazitätsmanagementsoftware zur Überwachung sowie zur Fehlerbehebung im Ernstfall zu empfehlen.

Hochrisiko-Serverkomponenten

Die CPU – Central Processing Unit – das Herz jeder Anlage, das ständig in Gebrauch ist.

Die Speicher

Das Storage-Area-Network

Die Festplattenkapazität

Die Speicher-E/A-Raten

Die Temperatur

Die Anwendungen

Die Firmware sowie

Die Betriebssysteme.

Die CPU zeichnet für die Routing-Befehle, die E/A- und Logik-Operationen verantwortlich. Bei einer hohen Auslastung von ca. 70 Prozent, kann es sich um ein Problem handeln oder aber einfach mehr Ressourcen nötig sein. Liegt eine hohe Speichernutzung vor, kann es sich um einen Angriff handeln, der auf Speicher zugreift oder es liegt ein Fehler im System vor. Die Hardwarekomponenten fällt fast nie aus. Steigt die Auslastung muss dies unbedingt überprüft werden. SAN-Probleme können sowohl beim Speicherserver als auch bei den Switches, beim Host-Bus-Adapter und der Verkabelung auftreten. Ein SAN-Server kann viele Anwendungen gleichzeitig hosten. Darüber hinaus kann er auf mehrere unterschiedliche Standorte verteilt sein. Festplatten sollen eigentlich Speicherprobleme vermindern. Probleme in diesem Bereich entstehen dann, wenn mehrere User auf dieselbe Anwendung gleichzeitig zugreifen.

Darüber hinaus müssen natürlich die In- und Output-Raten ebenfalls überwacht werden. Engpässe in diesem Bereich deuten zum Beispiel auf Probleme mit der CPU oder auf Hardwareausfälle, Prozessfehler oder verminderte Plattenkapazitäten hin. Zu hohe Servertemperaturen schaden der Hardware. Diese entstehen beim Ausfall der Klimaanlage, bei internen Ausfällen wie RAM, der Hauptplatine oder der CPU oder durch externe Ausfälle wie von Verkabelungen oder Switches. Natürlich können auch ein Softwarefehler bei Anwendungsprozessen oder ein Firmware-Fehler vorliegen. Die optimale Nutzung ist gewährleistet, wenn das gesamte Server-Stack einwandfrei zusammenarbeitet.

Die Auswertung der Berichte

Zur Serverüberwachung gehört die automatische Berichterstattung über Probleme. Dazu zählen benutzerdefinierte Benachrichtigungsoptionen, manuelle und automatische Optimierungsfunktionen sowie die benutzerdefinierte und standardmäßige Komponentenüberwachung. Die entsprechende Software ist für alle Arten von Architekturen oder erforderliche Breite und Tiefe der Datenerfassung erhältlich.

Alte Schätze digitalisieren – ob Dias, Filme oder VHS Kassetten

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Kann man Dias digitalisieren? Das klappt unkomplizierter, als viele Menschen glauben! Wer die alten Fotos für immer aufbewahren möchte und sie zum Beispiel auf dem Smartphone bei sich tragen, kann das tun. Gleiches gilt für Filme und VHS-Kassetten. Professionelle Dienstleister erledigen das innerhalb kurzer Zeit zum günstigen Preis. Natürlich kann man Dias auch selbst digitalisieren, wenn man sich auskennt.

Dias in digitaler Version – auch für Laien kein Problem

Wer auf eigene Faust Dias digitalisieren möchte, braucht dazu theoretisch nur eine hochwertige Digitalkamera. Man kann die alten Bilder abfotografieren und zum Beispiel im RAW-Format abspeichern. Besser wird die Qualität, wenn man dazu ein Stativ benutzt und eine professionelle Spiegelreflexkamera verwendet. Ein Makroobjektiv macht die ganze Sache einfacher. Die exakte Ausrichtung der Kameras ist wichtig, damit die Proportionen nicht verzerrt werden. Hat man als Laie auf diesen Aufwand keine Lust, kann man sich an Dienstleister wenden, die das Ganze für einen erledigen.

Dias, Filme und VHS-Kassetten digitalisieren – für Experten einfach möglich

Klassische VHS-Kassetten sind alles andere als handlich oder schön anzusehen. Ein weiteres Problem: Die wenigsten Menschen besitzen heute noch ein Gerät, auf dem sich die alten Kassetten oder Filme von der Videokamera abspielen lassen. Will man sich die Inhalte auf einem modernen PC, Laptop oder auf dem Fernseher ansehen, muss man sie digitalisieren. Dazu wendet man sich am besten an einen Dienstleister, an den man die VHS-Kassetten oder Filme auf dem Datenträger bzw. die Dias schickt. Meistens füllt man noch ein Formular aus, um anzugeben, wie viele Videos man einschickt und was man genau wünscht. Die digitalen Aufnahme bekommen Kunden per Mail, die alten Kassetten werden meistens einfach zurückgeschickt. Die digitalisierten Filme werden bei vielen Anbietern alternativ als Download-Link verfügbar gemacht oder man erhält sie auf einer Festplatte bzw. auf einem USB-Stick – je nach Datenmenge.

So werden alte Inhalte erfolgreich digitalisiert

Viele Menschen interessieren sich nicht nur dafür, ob man Dias, Videos und VHS-Kassetten digitalisieren lassen kann, sondern auch die Frage nach dem „Wie“ treibt einige Verbraucher um. Meistens verwenden die Profis einen PC, einen alten Videorekorder, eine Software für die Umkodierung, ein Programm für die Nachbearbeitung und eine Software für die Umformatierung. Mit dieser Hardware und Software wird der Inhalt auf Wunsch in HD oder sogar in Full-HD umgewandelt. Wer das möchte, kann die Inhalte auch im Nachhinein auf eigene Faust noch nachbearbeiten – nur einer der zahlreichen Vorteile der Digitalisierung.

Mithilfe von spezieller Software lassen sich alte VHS-Kassetten und Videos selbst digitalisieren. Allerdings kostet die Software Geld und die Anfertigung benötigt eine gewisse Einarbeitungszeit, damit das Ergebnis gut wird. Exzellente Hardware ist ebenfalls unbedingt erforderlich. Wer Inhalte einmalig digitalisieren möchte, ist daher bei einem Dienstleister deutlich besser beraten. Hier sind Qualität und Kosten im Einklang, sofern der Anbieter faire Konditionen bietet.

Homeoffice 2.0 – auf die richtige Kommunikation kommt es an

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Viele Unternehmen standen in den letzten Monaten vor gravierenden Herausforderungen. Kurzarbeit oder Homeoffice? Nur die wenigsten Angestellten und Arbeitnehmer sind daheim IT-technisch so gut gerüstet, dass der Umstieg nahtlos möglich war. Ein Kernthema im Homeoffice ist die Telefonie.

Technische Voraussetzungen für die richtige Homeoffice Kommunikation

Arbeiten im Homeoffice wird immer beliebter. Durch die Ausgangslage in den letzten Monaten haben viele Unternehmen die Probe aufs Exempel gemacht und einen Großteil der Belegschaft in Heimarbeit geschickt. Ein Internet- und ein Festnetzanschluss sind die Grundvoraussetzung für das Homeoffice – und in den meisten Haushalten prinzipiell vorhanden. Doch der Anschluss allein reicht in puncto technische Voraussetzungen nicht aus. Für die Arbeit und Kommunikation im Team ist eine sichere Vernetzung, sowie der Zugriff und die Verwaltung aller Kontakte nötig. Mit der Microsoft Teams Telefonie lässt sich diese Hürde ganz einfach und ohne eine Neuanschaffung technischer Geräte realisieren. Nicht ohne Grund haben viele Unternehmen auf diese Variante zurückgegriffen und ihren Mitarbeitern im Homeoffice die Cloud-Telefonie über ihre reguläre Bürorufnummer ermöglicht.

microsoft teams telefonie

Durch die Implementierung einer Voice over IP Telefonanlage und das Direct Routing wird der heimische Telefonanschluss zur Zentrale im Teamwork. Die Herausforderungen der letzten Zeit haben gezeigt, dass es in vielen Unternehmen noch Nachholbedarf in der firmeneigenen IT, sowie in der Anbindung der Mitarbeiter im Heimbüro gibt.

Virtuelle Telefonanlage als firmenstandortunabhängige Lösung der Kommunikation

Sind Telefonkonferenzen mit Mitarbeitern im Homeoffice möglich? Kommt ein über die Büronummer eingehender Anruf an der richtigen Stelle an? Dank der innovativen technischen Möglichkeiten stellt die richtige Kommunikation im Heimbüro heute nicht mehr vor ein Problem. Die Grundlage dafür ist eine Cloud-Telefonanlage, die sich schnell und einfach einrichten, sowie mit individuellen Berechtigungen konfigurieren lässt. Hier ist die Kompetenz des Arbeitgebers gefragt, der seine Mitarbeiter im Homeoffice unterstützen und ihnen eine Basis für die Team Kommunikation schaffen sollte. Das Thema Heimbüro wird sich zukünftig weiter etablieren, wodurch auch eine Anpassung der firmeneigenen IT an den neuen Arbeitsplatz in den eigenen vier Wänden der Mitarbeiter nötig wird. Neben der technischen Anbindung ans Firmennetzwerk und an die Team Telefonie müssen natürlich anderweitige Voraussetzungen, wie zum Beispiel ein ungestörter Arbeitsplatz zu Hause gegeben sein.

Die IT-Sicherheit spielt nicht nur in der Homeoffice Telefonie, sondern auch in der Verwaltung aller Online-Daten eine essenzielle Rolle. Hier sind Unternehmer gefragt, die ihre Belegschaft mit hochwertiger Hard- und Software ausrüsten und so eine sichere Arbeitsumgebung im Homeoffice schaffen. In der Gegenwart zeigt sich, wie wichtig die gesicherte und problemlose Microsoft Teams Telefonie und ein vor Fremdzugriffen geschützter heimischer Arbeitsplatz sind. Die Grundlage ist in vielen Unternehmen bereits geschaffen. Nun gilt es, den Ausbau zu optimieren und das vorhandene Potenzial zu nutzen.

Gamification für die Industrie: So wird jede Webseite zum Abenteuer

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Gamification ist nur eines von zahlreichen Marketing- und Business-Buzzwords, die immer wieder im Diskurs auftauchen. Was aber verbirgt sich ganz konkret hinter diesem Begriff? In diesem Beitrag wird erklärt, was Gamification bedeutet, warum sie ein Unternehmen voranbringen kann und wer diesen Ansatz umsetzen kann.

Was ist Gamification?

Der Begriff Gamification stammt aus dem Englischen. Hier bedeutet das Wort „game“ nichts anderes als „Spiel“. Typisch für Gamification ist es, Elemente, die eigentlich im Kontext eines Spiels erwartet werden, in einem spielfremden Kontext einzusetzen.

Grundlage des Gamification-Ansatzes bilden psychologische Theorien. Im Fokus stehen dabei Belohnungen und das Erreichen von klar definierten Fortschritten. Beides steigert die Motivation von Nutzern und macht Gamification oft zu einer Erfolgsgeschichte. Aber auch Wettbewerb-Elemente und die Möglichkeit, die Erfolge in sozialen Netzwerken zu verbreiten gehören zu Gamification dazu. Natürlich müssen Anwendungen, die Gamification nutzen auch unterhaltsam sein, um die Aufmerksamkeit lange genug zu fesseln.

Typische Gamification-Elemente

Eine fortlaufend erzählte Geschichte, die mit interaktiven Elementen versehen und nur durch tatsächliche Nutzerinteraktion weitergeführt wird, gehört zu den klassischen Gamification-Elementen. Fesselnde Geschichten, spannende Personen und interessante Themen machen diesen Ansatz zum Erfolgsprinzip. Eine weitere typische Methode, Gamification zu nutzen, ist ein Spiel mit verschiedenen Levels aufzubauen. Die Dynamik, immer weiter kommen zu wollen, aber auch klar angezeigte Fortschritte konkret sehen zu können, machen das Level-Prinzip so erfolgreich. Eine besonders motivationsfördernde Gamification-Methode ist das Aussprechen von Anerkennung in Form von Abzeichen, die den Fortschritt bezeugen.

Warum Unternehmen auf Gamification setzen

Im Alltag, der nicht nur von beruflichen, sondern auch von privaten Anforderungen gekennzeichnet ist, gehört Aufmerksamkeit nicht mehr zu den selbstverständlichen Eigenschaften. Gamification versucht durch motivationssteigernde, spielerische Elemente die Aufmerksamkeit der Nutzer zu binden. Für Online-Marketing-Zwecke verbirgt sich dahinter ein großer Nutzen. Denn schafft ein Unternehmen es, seine Nutzer beispielsweise über eine App mit Gamification-Elementen für lange Zeit mit einem unterhaltsamen Spiel zu beschäftigen, ist der Wert enorm. Nutzer nehmen Marke, aber auch Produkte wesentlich positiver wahr, wenn sie diese mit lustigen oder herausfordernden Spielsituationen verbinden.

Die Ziele, die hinter der Gamification von Inhalten stehen können, sind vielfältig. Sie können eine Produktivitätssteigerung bei den eigenen Mitarbeitern beabsichtigen, aber auch Lernfortschritte verbessern oder ein ganz anderes Ziel vor Augen haben. Langweilige, immer wiederkehrende Prozesse können mit Gamification spannende gestaltet werden und die Zufriedenheit, aber eben auch die Motivation der Mitarbeiter deutlich positiv beeinflussen.

Wer ist erster Ansprechpartner für die Umsetzung?

Gamification wird oft als komplexe Strategie in Apps genutzt, kann aber viele Erscheinungsformen annehmen. Manche Firmen gestalten Elemente ihres Intranets mit Gamification, wieder andere nutzen diesen Ansatz sogar im Recruitment. Eine Webentwicklung Agentur ist in jedem Fall die ideale Anlaufstelle für alle, die Gamification im gewünschten Kontext nutzen wollen.

Die Entwicklung der digitalen Vernetzung gewinnt weiter an Dynamik

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Die Logistik gewinnt als Querschnittsfunktion in Industrieunternehmen für alle Unternehmensbereiche immer mehr an Bedeutung. Durch eine Logistik 4.0 werden insbesondere die Vernetzung, Dezentralisierung, Echtzeitfähigkeit oder Seerviceorientierung ermöglicht. Der Begriff Logistik 4.0 beinhaltet die Vernetzung und Integration der logistischen Prozesse von Produktionsstätten oder Handelsbetrieben bis hin zur dezentralen Steuerung der logistischen Netzwerke in Echtzeit.

Zum Innovationspotential der Logistik

Durch die Vernetzung der logistischen Prozesse wird mehr Produktivität, Effizienz und Transparenz in der Zuliefer- und Versandkette erreicht. Ein typischer Anwendungsfall stellt die Sendungsverfolgung dar. Durch dieses Verfahren werden Informationen über den Transportfortschritt oder den Aufenthaltsort von Waren, Waggons oder Containern gewonnen. Telematische Lösungen stellen den Transportfortschritt oder den genauen Aufenthaltsort einzelner Waggons in Echtzeit zur Verfügung und zeigen gegebenenfalls Änderungen des Transportweges auf. Telematische Anwendungen unterstützen mit der Erfassung der Laufleistung pro Waggon ein effizientes Flottenmanagement. Bedingung hierfür ist, dass die jeweiligen Beteiligten der Lieferkette mit echtzeitfähiger und kompatibler Planungssoftware arbeiten, sodass eine Interoperabilität hergestellt werden kann und der Datenaustausch möglich ist.

Vernetztes und automatisiertes Fahren im Straßengüterverkehr

Die nächste Stufe in der Entwicklung der Nutzfahrzeugtelematik ist inzwischen erreicht. Denn das Fahrzeug ist nunmehr nicht nur mit seinem Unternehmen, sondern mit der gesamten Verkehrswelt vernetzt, also mit ihrer Infrastruktur und allen Fahrzeugen. Bei Nutzfahrzeugen werden alle Informationen und Funktionen der Fahrerassistenzsysteme zu einem Gesamtsystem zusammengefasst. Mit diesen Systemen sind die Voraussetzungen für automatisierte Fahrfunktionen erfüllt. Auch der Vernetzung der Lkw untereinander und mit der Infrastruktur kommt künftig eine zentrale Rolle zu. Durch das Fahren im Konvoi lassen sich bis zu zehn Prozent Kraftstoff und Kohlendioxid-Emissionen einsparen. Die Vernetzung bietet die Chance, mit den Transportmengen noch effizienter umzugehen und das Wachstum zu bewältigen.

Vernetzung und Automatisierung im Schienengüterverkehr

Auch im Schienengüterverkehr gewinnt die Digitalisierung in allen Geschäftsfeldern und Bereichen an Bedeutung. Triebfahrzeugführer können kurzfristig durch Fahrassistenzsysteme zu einem energieeffizienteren Fahrverhalten angeregt werden und so den Kohlendioxid-Ausstoß und Energieverbrauch vermindern. Der Schienengüterverkehr profitiert mittel- bis langfristig beim vollautomatisierten Fahren sowohl im Hinblick auf die betrieblichen Prozesse der Strecke als auch im Bereich der peripheren Anlagen, die zum Rangieren, Be- und Entladen oder zur Zugbildung genutzt werden. Insbesondere im sehr zeit- und personalintensiven Segment des Einzelwagenverkehrs ergeben sich große Chancen, die Effizienz des Schienengüterverkehrs zu erhöhen.

Bedeutung der Vernetzung im Luftverkehr

Die Entwicklungen und Trends der Digitalisierung verändern auch die Luftverkehrswirtschaft fundamental. Optimierte Abläufe sowie neue Produkte und Dienstleistungen sorgen für mehr Pünktlichkeit. Außerdem werden Flug-, Warte- und Rollzeitenverringert. Daraus resultieren Einsparungen beim Kraftstoffverbrauch und die Schadstoffemissionen werden reduziert.

Rationalisierung der Arbeitsschritte steigert die Effektivität

Dass in Unternehmen effizient und effektiv gearbeitet werden muss, damit die Unternehmung gesund bleibt und wachsen kann, ist jeden klar. Was dabei helfen kann, ist die Rationalisierung der verschiedensten Arbeitsschritte. Wenngleich das Wort Rationalisierung bei vielen erst einmal ein ungutes Gefühl auslöst, so macht es in diesen Bereichen durchaus Sinn. Für Lagrbestände die aus vielen Kleinstteilen bestehen, ist es sinnvoll zur Bestimmung der Mengen dieser Teile eine geeichte Zählwaage zu verwenden. Auf diese Waagen ist verlass und es spart enorm an Arbeitszeit und reduziert das Aufkommen von Fehlern.